Good Bye NY
Hier nochmal ein kurzes update bevor ich NY verlasse.
Gestern war ich morgens im Guggenheim Museum, als ich die verpackte Fassade sah, dachte ich zu erst Christo und Jean-Claude waren mal wieder am Werke, allerdings wurde nur renoviert. Danach bei bestem Wetter den Central Park gequert und mit der subway nach Harlem und dann in die Bronx. Der schlechte Ruf dieser boroughs ist meiner Meinung nach nicht mehr gerechtfertigt. Ich habe mich immer sicher gefuehlt, was bestimmt auch an passenden Outfit und Ausruestung lag. Mit schwarzer Jacke, grauer Wollmuetze und besonders wichtig dem IPod im Ohr, geht man problemlos als NYer durch; ich wurde mehrmals nach dem Weg gefragt :-)
Fazit: Verlasst die ueblichen Touristenpfade und schaut euch echtes NYer streetlife ausserhalb von Manhatten an. Einfach die Wertsachen im Hostel lassen, etwas change in die Hosentasche ( wird man leicht los, Armut gibt es mehr als genug ), ein paar Dollar in die Innentashce der Jacke und ab ins andere NY.
Den Nachmittag hab ich dann in Queens verbracht, allein die Fahrt von der Bronx ueber Midtown dorthin ist schon ganz grosses Kino. Queens selbst gefaellt mir unglaublich gut, ein irrer Mix unterschiedlichster Nationen, die Tuer an Tuer leben. Bunter war NY nirgendswo, und auch kulinarisch ist dort einiges geboten, bei Preisen die gegenueber Manhatten halbwegs ertraeglich sind. Englisch wird verstanden und teilweise auch gesprochen, mit Spanisch wuerde man sicher besser durchkommen.
Als Konstrast abends noch mal den Broadway entlang geschlendert und dann ab in meine "Stammkneipe" ums Eck an der Upper West/ West End. Die Bar ist wirklich eine ehrliche Angelegenheit und das Publikam so bunt gemischt wie im ganzen Viertel. George W. wuerde hier wahrscheinlich keiner waehlen. Ich hatte einen netten Ratsch mit einem ziemlich durchgeknalltem Typen, angeblich ehemaliger Wrestler. Danach kam dann noch der Jazz Gittarrist vorbei, den ich mit den Schotten Tags zuvor in einem Club spielen hoerte, netter Typ: www.paulkougut.com
Heute ist das Wetter bescheiden, leichter Nieselregen und deutlich kaelter. Also noch mal ab in ein Museum, heute das American Museum of Natural History, auch absolut sehenswert. Nun mach ich mich auf den Weg zum JFK, um nach LA zu fliegen. Dort komme ich erst spaet abends an und fliege schon mittags weiter nach Tahiti. Vieleicht geht sich ja vormittags noch ein Spaziergang am Venice Beach aus.
So das wars wieder, ich muss zugeben, dass ich von NY absolut begeistert bin und gerne noch laenger geblieben waere, allerdings jetzt in den Sommer zu fliegen hat schon auch was. Das naechste Mal melde ich mich dann schon aus der Suedsee.
Gruss Stefan
@Gollo - S.25 still working
@Robert - geht klar
@Dani - schick mir mal deine Adresse
@andere Dani - du mir deine auch
@fi - ... dann haett ich mit Air France ueber Paris fliegen muessen und ich wollt mir einfach nicht das herausragende Boardessen der Englaender entgehen lassen :-)
@ all - ich lese mir was ich schreibe nicht nochmal durch, wer Tipp- oder Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Gestern war ich morgens im Guggenheim Museum, als ich die verpackte Fassade sah, dachte ich zu erst Christo und Jean-Claude waren mal wieder am Werke, allerdings wurde nur renoviert. Danach bei bestem Wetter den Central Park gequert und mit der subway nach Harlem und dann in die Bronx. Der schlechte Ruf dieser boroughs ist meiner Meinung nach nicht mehr gerechtfertigt. Ich habe mich immer sicher gefuehlt, was bestimmt auch an passenden Outfit und Ausruestung lag. Mit schwarzer Jacke, grauer Wollmuetze und besonders wichtig dem IPod im Ohr, geht man problemlos als NYer durch; ich wurde mehrmals nach dem Weg gefragt :-)
Fazit: Verlasst die ueblichen Touristenpfade und schaut euch echtes NYer streetlife ausserhalb von Manhatten an. Einfach die Wertsachen im Hostel lassen, etwas change in die Hosentasche ( wird man leicht los, Armut gibt es mehr als genug ), ein paar Dollar in die Innentashce der Jacke und ab ins andere NY.
Den Nachmittag hab ich dann in Queens verbracht, allein die Fahrt von der Bronx ueber Midtown dorthin ist schon ganz grosses Kino. Queens selbst gefaellt mir unglaublich gut, ein irrer Mix unterschiedlichster Nationen, die Tuer an Tuer leben. Bunter war NY nirgendswo, und auch kulinarisch ist dort einiges geboten, bei Preisen die gegenueber Manhatten halbwegs ertraeglich sind. Englisch wird verstanden und teilweise auch gesprochen, mit Spanisch wuerde man sicher besser durchkommen.
Als Konstrast abends noch mal den Broadway entlang geschlendert und dann ab in meine "Stammkneipe" ums Eck an der Upper West/ West End. Die Bar ist wirklich eine ehrliche Angelegenheit und das Publikam so bunt gemischt wie im ganzen Viertel. George W. wuerde hier wahrscheinlich keiner waehlen. Ich hatte einen netten Ratsch mit einem ziemlich durchgeknalltem Typen, angeblich ehemaliger Wrestler. Danach kam dann noch der Jazz Gittarrist vorbei, den ich mit den Schotten Tags zuvor in einem Club spielen hoerte, netter Typ: www.paulkougut.com
Heute ist das Wetter bescheiden, leichter Nieselregen und deutlich kaelter. Also noch mal ab in ein Museum, heute das American Museum of Natural History, auch absolut sehenswert. Nun mach ich mich auf den Weg zum JFK, um nach LA zu fliegen. Dort komme ich erst spaet abends an und fliege schon mittags weiter nach Tahiti. Vieleicht geht sich ja vormittags noch ein Spaziergang am Venice Beach aus.
So das wars wieder, ich muss zugeben, dass ich von NY absolut begeistert bin und gerne noch laenger geblieben waere, allerdings jetzt in den Sommer zu fliegen hat schon auch was. Das naechste Mal melde ich mich dann schon aus der Suedsee.
Gruss Stefan
@Gollo - S.25 still working
@Robert - geht klar
@Dani - schick mir mal deine Adresse
@andere Dani - du mir deine auch
@fi - ... dann haett ich mit Air France ueber Paris fliegen muessen und ich wollt mir einfach nicht das herausragende Boardessen der Englaender entgehen lassen :-)
@ all - ich lese mir was ich schreibe nicht nochmal durch, wer Tipp- oder Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
endless-vacation - 11. Jan, 20:13