Rapa Nui - Osterinseln
Wer es noch nicht gesehen hat, ich habe ein paar Fotos raufgeladen. Unter Menue - Bilderalben zu finden.
Bin also auf den Osterinseln angekommen. Den letzten Tag auf Tahiti´hab ich mit Schnorcheln und im Schatten mit den Franzosen verbracht. Die Unterkunft bei Fred und Christel war sowohl von der Unterbringung, als auch von den Leuten her, die wohl schoenste Backpackerunterkunft in der ich jemals war. Was bestimmt auch damit zusammenhaengt, dass wir alle eher um die 30 als 20 Jahre alt waren. Alles sehr relaxt, um 10 Uhr ins Bett abgangen und um 7 Uhr sassen schon alle gemeinsam beim fruehstueck.
Hier auf den Osterinseln haben sich deutlich weniger backpacker eingefunden als ich dachte. Die wenigen Touris hier sind eher aelter. Die Low Budget Gemeinde hat sich schon am Flughafen zusammengefunden und wir sind gemeinsam bei Nana abgestiegen. Da wir ihr das ganze Haus vollgemacht haben, konnten wir den Preis kraeftig druecken. Unsere Gruppe ist wieder bunt gemischt: HongKong, England, Australien, Russland und Schweden. Die meisten sind auf Suedamerikatour, auch hier ist der Alterdurchschnitt eher ueber 30.
Um das ganze Programm hier auf den Osterinseln runterzureissen, braucht man eigentlich nicht laenger als 2 od 3 Tage, da die meisten laenger bleiben, sind alle extrem relaxt, die Rapa Nui sowieso. Es ist hier nicht ganz so schwuel wie in franz Polynesien, die Temperaturen liegen so um die 30 Grad und es geht immer eine leichte Brise. Jeden Tag gibt es einen kraefitgen Regenschauer, der aus strahlend blauem Himmel faellt und nur 10 min dauert. Die Sonne ist allerdings ziemlich aggressiv, sogar unsere Aussis hat es gescheit verbrannt, meine 15er Niva war ziemlich optimistisch und die AfterSunLotion ist auch schon fast leer.
Gestern haben wir uns einen Jeep gemietet und sind um die ganze Insel rum, waren dann doch 50 km mit allen Nebenstrassen. Abends dann gemuetlich erst den Sonnenuntergang ángeschaut und dann zum Essen. In der Bar haben sích dann spater noch die restlichen Weltreisenden eingefunden und der Inhaber hat uns fuer heut Abend zu seiner Familie eingeladen. Bald findet hier das jaehrliche Inselfest statt, wo je ein Maedchen aus einer der beiden Hauptfamilien der Insel zur Wahl der Inselkoenigin antritt und wir sind eingeladen uns die Vorbereitungen anzusehen. Als Low Budget Reisendem geht es einem hier, wie auch auf Tahiti richtig gut. Die Pauschaltouris zahlen z.B. fuer das gleiche Zimmer fast das dreifache und auch sonst bekommt man bessere Preise und wird spontan auf der Strasse angesprochen und eingeladen. Allerdings immer mit dem Hinweis auf einen Verwandten der Bootstouren anbietet, Pferde vermietet oder ein Restaurant hat. Das ganze ist aber nie aufdringlich, ein richtig netter kleiner Tourismus eben.
Pferde gehoeren hier ebenso zum Strassenbild, wie die unzaehligen herrenlosen Hunde, der Schaeferhund mit nur einem Auge ist uebrigens meiner. Kann sich mal jemand informieren wie ich den nach Neuseeland bringen kann. Vom Flair her ist es richtig suedamerikanisch, mit einem Schuss Suedsee und die extreme Abgeschiedenheit macht die Insel wohl zu einem der friedlichsten Orte ueberhaupt.
Heut Abend werden wir mit einer Flasche Wein und was zu essen auf den Krater raufsteigen und uns von dort den Sonnenuntergang anschauen. Waehrend meiner Zeit hier werd ich mir noch eine Enduro leihen, um Morgens zur Ostseite zu fahren um dort Sonnenaufgang zu sehen, ausserdem steht noch Schnorcheln auf dem Programm, angeblich soll man nirgends so weit unter Wasser sehen koennen wie hier.
Also friet euch nicht den Hintern ab und fahrt fuer mich eine Runde Ski mit.
Bis die Tage, O.
Bin also auf den Osterinseln angekommen. Den letzten Tag auf Tahiti´hab ich mit Schnorcheln und im Schatten mit den Franzosen verbracht. Die Unterkunft bei Fred und Christel war sowohl von der Unterbringung, als auch von den Leuten her, die wohl schoenste Backpackerunterkunft in der ich jemals war. Was bestimmt auch damit zusammenhaengt, dass wir alle eher um die 30 als 20 Jahre alt waren. Alles sehr relaxt, um 10 Uhr ins Bett abgangen und um 7 Uhr sassen schon alle gemeinsam beim fruehstueck.
Hier auf den Osterinseln haben sich deutlich weniger backpacker eingefunden als ich dachte. Die wenigen Touris hier sind eher aelter. Die Low Budget Gemeinde hat sich schon am Flughafen zusammengefunden und wir sind gemeinsam bei Nana abgestiegen. Da wir ihr das ganze Haus vollgemacht haben, konnten wir den Preis kraeftig druecken. Unsere Gruppe ist wieder bunt gemischt: HongKong, England, Australien, Russland und Schweden. Die meisten sind auf Suedamerikatour, auch hier ist der Alterdurchschnitt eher ueber 30.
Um das ganze Programm hier auf den Osterinseln runterzureissen, braucht man eigentlich nicht laenger als 2 od 3 Tage, da die meisten laenger bleiben, sind alle extrem relaxt, die Rapa Nui sowieso. Es ist hier nicht ganz so schwuel wie in franz Polynesien, die Temperaturen liegen so um die 30 Grad und es geht immer eine leichte Brise. Jeden Tag gibt es einen kraefitgen Regenschauer, der aus strahlend blauem Himmel faellt und nur 10 min dauert. Die Sonne ist allerdings ziemlich aggressiv, sogar unsere Aussis hat es gescheit verbrannt, meine 15er Niva war ziemlich optimistisch und die AfterSunLotion ist auch schon fast leer.
Gestern haben wir uns einen Jeep gemietet und sind um die ganze Insel rum, waren dann doch 50 km mit allen Nebenstrassen. Abends dann gemuetlich erst den Sonnenuntergang ángeschaut und dann zum Essen. In der Bar haben sích dann spater noch die restlichen Weltreisenden eingefunden und der Inhaber hat uns fuer heut Abend zu seiner Familie eingeladen. Bald findet hier das jaehrliche Inselfest statt, wo je ein Maedchen aus einer der beiden Hauptfamilien der Insel zur Wahl der Inselkoenigin antritt und wir sind eingeladen uns die Vorbereitungen anzusehen. Als Low Budget Reisendem geht es einem hier, wie auch auf Tahiti richtig gut. Die Pauschaltouris zahlen z.B. fuer das gleiche Zimmer fast das dreifache und auch sonst bekommt man bessere Preise und wird spontan auf der Strasse angesprochen und eingeladen. Allerdings immer mit dem Hinweis auf einen Verwandten der Bootstouren anbietet, Pferde vermietet oder ein Restaurant hat. Das ganze ist aber nie aufdringlich, ein richtig netter kleiner Tourismus eben.
Pferde gehoeren hier ebenso zum Strassenbild, wie die unzaehligen herrenlosen Hunde, der Schaeferhund mit nur einem Auge ist uebrigens meiner. Kann sich mal jemand informieren wie ich den nach Neuseeland bringen kann. Vom Flair her ist es richtig suedamerikanisch, mit einem Schuss Suedsee und die extreme Abgeschiedenheit macht die Insel wohl zu einem der friedlichsten Orte ueberhaupt.
Heut Abend werden wir mit einer Flasche Wein und was zu essen auf den Krater raufsteigen und uns von dort den Sonnenuntergang anschauen. Waehrend meiner Zeit hier werd ich mir noch eine Enduro leihen, um Morgens zur Ostseite zu fahren um dort Sonnenaufgang zu sehen, ausserdem steht noch Schnorcheln auf dem Programm, angeblich soll man nirgends so weit unter Wasser sehen koennen wie hier.
Also friet euch nicht den Hintern ab und fahrt fuer mich eine Runde Ski mit.
Bis die Tage, O.
endless-vacation - 18. Jan, 21:32